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Fraunhofer IML veröffentlicht "Studie zur kontaktlosen Mobilität an Flughäfen"

Frankfurt am Main, 11.12.2020 – Die COVID-19-Pandemie hat massive Folgen – auch und insbesondere für den Luftverkehr. Noch immer parken tausende Flugzeuge an den Flughäfen dieser Welt. Aktuelle Prognosen nennen das Jahr 2023, bis sich der Markt erholen wird. Aber auch das ist stark abhängig von der weiteren Entwicklung und insbesondere davon, ab wann ein Wiederbeleben der Luftfahrt stattfinden wird.

Das hohe Maß an Sicherheit war in den vergangenen Dekaden ein wesentlicher Bestandteil des Siegeszugs der Luftverkehrsbranche. Vor diesem Hintergrund erscheint es besonders wichtig, das Vertrauen der Reisenden wiederzugewinnen; heute aber mit Blick auf die Reduzierung des Infektionsrisikos.

Die Forscher*innen des – auch im HOLM ansässigen – Fraunhofer IML haben deshalb die Prozesskette an Flughäfen in den Blick genommen und neuralgische Punkte identifiziert. Sie zeigen auf, wie vielfältig effektive Maßnahmen sein können, um die An- und Abreise mit dem ÖV sowie die Mobilität innerhalb des Flughafenbereichs kontaktärmer und sicher zu gestalten.

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