Podiumsdiskussion: Autonom fahren in Stadt und Land – gewünscht oder gefürchtet?
Autonomes Fahren ist in aller Munde. Vor wenigen Jahren ließen Aussagen mancher Expert*innen und die Berichterstattung glauben, wir würden uns in kürzester Zeit nur noch in autonom fahrenden Fahrzeugen wiederfinden. Auch wenn sich inzwischen die zeitliche Perspektive etwas verschoben hat, sicher ist: Auch dem autonomen Fahren gehört die Zukunft. Vor allem oder zuerst gilt das im öffentlichen Verkehr.
Aber welches Potenzial steckt im autonomen Fahren? Ist autonomes Fahren der Garant für die Vision Zero? Ist es die Lösung für den Fachkräftemangel im ÖPNV? Wie reagieren Fahrgäst*innen und Passant*innen auf autonom fahrende Fahrzeuge? Überwiegt technische Neugier oder Misstrauen gegenüber der Maschine? Was ist mit dem individuellen Sicherheitsempfingen? Oder wirkt es einfach komfortabel? Über diese Aspekte wird auf einem an Perspektiven vielfältig besetzten Podium und mit dem Publikum diskutiert werden.
Moderiert wird die Veranstaltung von Kerstin Bitterer, Bereichsleiterin Innovations- und Netzwerkmanagement bei der HOLM GmbH. Es begrüßen Prof. Dr. Nina Gorgus, Kommissarische Stellvertretende Direktorin und Leitung Sammlung und Forschung am Historischen Museum Frankfurt, und HOLM-Geschäftsführer Michael Kadow.
Die Abendveranstaltung steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Begleitprogramms der Sonderausstellung „Bewegung! Frankfurt und die Mobilität“ des Historischen Museums Frankfurt statt. Die Ausstellung ist erlebbar vom 21. November 2024 bis zum 14. September 2025. Die HOLM GmbH ist Kooperationspartner der Sonderausstellung.
Nähere Informationen zur Besetzung des Podiums und zur Anmeldung werden rechtzeitig an dieser Stelle veröffentlicht.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Bastian Krampen, Leitung Kommunikation & Digitale Medien.
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